Festakt der Preisverleihung an Uschi Madeisky im Biebricher Schloss Wiesbaden
Rede des Staatsministers Stefan Grüttner
Laudatio für Uschi Madeisky von Dagmar Margotsdotter
Dankesworte der Preisträgerin
Ehrung durch Fräundinnen
“Es ist der Laudatorin wunderbar gelungen, die Preisträgerin, Johann Sebastian Bachofen, Elisabeth Selbert und die indigenen Völker Nordamerikas zu einem großen Ganzen zuverweben.” – R.M. in Mutterlandbriefe 4
“Dagmar Margotsdotter hob in ihrer Rede hervor, dass Uschi Madeisky bereits bei ihrer ersten Begegnung mit der matriarchalen Kultur eine zweite Sozialisation erlebt hatte, die auf einer frühen mütterlichen Führung und Liebe aufbaute, um sie als Filmerin weit entfernter Matriarchate zu prädestinieren.” – B.O. in MATHILDE
Aus der Pressemitteilung des Landes Hessen:
Uschi Madeisky blickt auf ein mehr als vierzigjähriges, umfangreiches Lebenswerk als Filmemacherin und Produzentin zurück. Einzigartig ist ihr Dokumentarfilmwerk über zeitgenössische matriarchale Gesellschaften in China, Indien, Mikronesien und Eritrea, das sie als Anregung für die Verbesserung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in unserer Gesellschaft versteht.Bonusmaterial:
Bonusmaterial: Von Stefan Grüttner zur Person Elisabeth Selbert
von Uschi Madeisky
2016, 60 Min.
Zu beziehen über: madeisky[at]tomult.de